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Frankfurt ist einfach die beste Wahl. Hören Sie von denen, die es wissen müssen.

Porträtfoto von Christian Lindner
Quelle:  Bundesministerium der Finanzen

„Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, beim Schutz der Integrität des Finanzsystems eine globale Führungsrolle zu übernehmen. Zu diesem Zweck wird sie eine schlagkräftige Aufsichtsbehörde schaffen, um den Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu stärken. Die Bundesregierung hat der neuen EU-Geldwäschebekämpfungsbehörde (AMLA) ihre volle Unterstützung zugesagt. Als wichtigster Finanzplatz Kontinentaleuropas ist Frankfurt der richtige Ort, um vom ersten Tag an den operativen Erfolg der AMLA sicherzustellen. Die Europäische Kommission hat 2021 eine Reihe umfassender Maßnahmen vorgeschlagen, um die Bemühungen der EU im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, insbesondere bei der Aufsicht, zu verstärken. Der Europäische Rat hat seine Verhandlungen abgeschlossen und die AMLA mit noch stärkeren unmittelbaren Aufsichtsbefugnissen, einer unabhängigen und transparenten Entscheidungsstruktur sowie einer speziell auf ihre Geldwäschebekämpfungsaufgaben zugeschnittenen Organisationsstruktur ausgestattet.

Nun muss entschieden werden, wo die AMLA ihren Sitz haben soll. Hierzu möchte die Bundesregierung ihre Überzeugung klar und deutlich zum Ausdruck bringen. Frankfurt ist in der einmaligen Lage, der AMLA alles bieten zu können, damit sie von Anfang an ihre Aufgaben wahrnehmen kann: eine erstklassige Infrastruktur, modernste Technologie und Vernetzung, einen hochqualifizierten Talentepool, räumliche Nähe zur EZB und EIOPA zur anfänglichen Unterstützung der AMLA sowie eine ausgezeichnete Lebensqualität für die Beschäftigten. Mit einer Ansiedlung der AMLA in Frankfurt würden sich die SSM- und AMLA-Aufseher in unmittelbarer Nähe zueinander befinden. Dies würde die dringend erforderliche Zusammenarbeit zwischen der Banken- und der Geldwäscheaufsicht in Europa stärken und somit wertvolle Synergieeffekte erzeugen, die anderswo in Europa nicht gegeben sind.“

Christian Lindner, Bundesfinanzminister


Porträtfoto von Boris Rhein
Quelle:  Sinah Osner / Hessische Staatskanzlei

„Frankfurt als eines der wichtigsten Finanzzentren in der Europäischen Union und Sitz der Europäischen Zentralbank wäre ein idealer Standort für die AMLA. Neben einer hervorragenden Lebensqualität und einer optimalen europäischen Verkehrsanbindung bietet Frankfurt Zugang zu einem dichten Netz an aufsichtsrechtlichem Fachwissen, die Nähe zu einer Vielzahl von Kreditinstituten, regionalen Banken bis hin zu Global Playern, und ein reichhaltiges Angebot an erstklassigen Büroflächen. Frankfurt ist Deutschlands „Hauptstadt der grünen Gebäude“, was bedeutet, dass die AMLA aus einer Reihe innovativer, nachhaltiger Immobilien wählen könnte. Die Beschäftigten der AMLA und ihre Familien würden von der internationalen Dynamik und der lebendigen Kulturlandschaft Frankfurts profitieren und gleichzeitig die vergleichsweise moderaten Lebenshaltungskosten genießen. Als Sitz der Europäischen Schule, der Goethe-Universität und zahlreicher Zentren für Finanzstudien bietet Frankfurt zudem ideale Bildungs- und Forschungsmöglichkeiten sowie einen international ausgerichteten Talentpool. Wir sind daher überzeugt, dass die Finanzmetropole Frankfurt perfekt als Hauptsitz der AMLA geeignet ist.“

Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen


Porträtfoto von Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Quelle:  Stadt Frankfurt

„Frankfurt am Main ist stolz auf seinen Finanzplatz, den internationalen Flughafen, die weltbekannte Messe und den größten Internetknoten der Welt. Und Frankfurt hat noch weitaus mehr zu bieten. Zahlreiche Theater, die mehrfach ausgezeichnete Oper und eine vielfältige Museumslandschaft bilden die Grundlage einer lebendigen Kunst- und Kulturszene. Das Mainufer ermöglicht einen grandiosen Blick auf die Skyline - die einzigartig ist in Europa - und Platz für sportliche Betätigung mitten in der Stadt. Auch das vielfältige gastronomische Angebot von der Apfelweinkneipe bis zur Sterneküche trägt zur äußerst hohen Lebensqualität im Großraum Frankfurt bei.

Das Rückgrat der Stadt bilden eine dynamische Wirtschaft mit internationalen Banken, starker Industrie und einem exzellenten Forschungsumfeld. Hervorragende Karrierechancen prägen unsere Stadt ebenso wie ihre Sehenswürdigkeiten. Am Verkehrsknoten Frnakfurt treffen viele Verkehrswege zusammen. Der gut ausgebaute ÖPNV ermöglicht einen Transfer zwischen Innenstadt und Flughafen sowie begehrten Wohnlagen in den Stadtteilen und im Umland in oftmals unter 15 Minuten. Frankfurt ist die Stadt der kurzen Wege. Attraktive Ausflugsziele wie der Taunus liegen direkt vor der Tür. Das alles macht Frankfurt zu mehr als einem Geheimtipp: Denn nur hier treffen die Vorzüge einer international geprägten Metropole auf die Gewissheit, jederzeit gut angebunden zu sein.“

Mike Josef, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main

Porträtfoto von Gabriel Bernardino
Quelle:  EIOPA

„Frankfurt ist eine gastfreundliche Stadt und ein idealer Standort für internationale Organisationen. Frankfurt ist eine multikulturelle Stadt mit lebendigen, diversifizierten und angesehenen Unternehmen und Regulierungsbehörden im Finanzsektor. Außerdem bietet sie ein sicheres Umfeld, ausgezeichnete Verkehrsverbindungen und viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Ich kann die Stadt nur empfehlen.“

Gabriel Bernardino, Vorsitzender der EIOPA von 2011 bis 2021


Portraitfoto von Dabin Wang
Quelle:  Franziska Aschbrenner

„Frankfurt ist die „GoGreen-Stadt“ – multikulturell, gastfreundlich und erschwinglich. Sie ist eine blühende Stadt und bietet zahlreiche Arbeits- und Karrierechancen. Frankfurt ist eine großartige Stadt für Expats und macht es ihnen sehr leicht, sich hier niederzulassen – das kann ich bestätigen, da ich selbst als Expat nach Frankfurt gekommen und hier sesshaft geworden bin. Frankfurt ist außerdem eine junge Stadt mit einem Pool an jungen Talenten für das Finanz- und Bankwesen, ist aber gleichzeitig auch familienfreundlich. Und nicht zuletzt sind der Frankfurter Flughafen und der Hauptbahnhof international angebunden und eignen sich gut für Meetings, die wir bei JPMorgan häufig in Frankfurt durchführen.“

Dabin Wang, Executive Director, Electronic Trading, Analytics & Model Risk, J.P. Morgan S.E.


Portraitfoto von Caroline Haslop
Quelle:  Emma Fenton (emmaloufenton.com)

„Mein Umzug von London nach Frankfurt im Jahr 2019 eröffnete mir eine Welt voller Möglichkeiten, sowohl beruflich als auch persönlich. Als Führungskraft, die an vorderster Front für das Wachstum unserer Bank in Deutschland zuständig ist, bot die Position Frankfurts an der Spitze des EU-Bankensektors eine fantastische Plattform für die Vernetzung mit Kunden und Stakeholdern aus der gesamten Finanzbranche. Als Mutter eines 4-jährigen Sohnes hat es mir die Arbeit in Frankfurt ermöglicht, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatleben zu finden – mit guten internationalen Schulen, kürzeren Arbeitswegen und einer wunderschönen Umgebung in unmittelbarer Nähe der Stadt.“

Caroline Haslop, Executive Director, Head of Germany Global Market Operations, Goldman Sachs


Portraitfoto von Tobias Vogel
Quelle:  UBS

„Nach über zehn Jahren in London bin auch ich mit dem Brexit nach Frankfurt zurückgekehrt – und habe es nicht bereut. Die Stadt ist im Wandel und wird den Anforderungen an einen internationalen Bankenstandort immer gerechter. Frankfurt hat eine hervorragende Infrastruktur, ist weltoffen und im Zentrum Europas, bietet aber gleichzeitig ein hohes Freizeitangebot und eine unter allen anderen Bankenstädten sicher einzigartige Lebensqualität. Für das Headquarter der UBS Europe SE, aber genauso für das Privatleben unserer diversen Mitarbeiterschaft, erfüllt 'Mainhattan' damit alle Voraussetzungen zur Vereinbarkeit von Arbeiten und Leben im internationalen Umfeld.“

Tobias Vogel, Geschäftsführer UBS Europe SE